Gewässer bewirtschaften

Wie wir Österreichs Gewässer bewirtschaften

von Norbert Novak

Kaum ein Thema wird in der Fischereiszene so kontrovers diskutiert wie das Gewässer Bewirtschaften. Wir haben mit dem bekannten Fischökologen Mathias Jungwirth gesprochen.

Mich erinnert das Thema Bewirtschaftung und Besatz ja immer etwas an mein Gemüsebeet. Die Pflanzen, die direkt den Samen entsprießen, gedeihen einfach vitaler und kräftiger. Setzt man hingegen von der Gärtnerei vorgezogene Pflanzen, gehen diese häufig ein oder vegetieren dahin. Auf den Punkt gebracht, sehe ich hier mal ganz salopp ausgedrückt eine Analogie zu Besatzfischen. Wie der mittlerweile emeritierte Universitätsprofessor Mathias Jungwirth zu Bewirtschaftung und Besatz steht, konnte ich ihm im Zuge eines Gesprächs entlocken.

Jungwirth war 35 Jahre Leiter des Instituts für Hydrobiologie und Gewässermanagement an der Universität für Bodenkultur in Wien. Er angelt selbst seit frühester Kindheit mit Begeisterung, züchtet seit vielen Jahrzehnten seinen Lieblingsfisch, den Huchen. Mittlerweile fischt er am liebsten in Gewässern, wo er in erster Linie autochthone – also lokal aufgewachsene – Fische fängt. Das Thema Bewirtschaftung und Besatz sieht er differenziert – sehr vom Typ des Gewässers und den jeweiligen Rahmenbedingungen abhängig. Beginnen wir mit Fließgewässern der Forellen- und Äschenregion.

Ist „Nichts-Tun“ die Lösung?

Fließgewässer im Oberlauf sind in unseren Breiten meist von Salmoniden besiedelt. Das Wasser ist sommerkalt und meistens von guter Qualität. Namensgebend für diese Fischregion ist die in Europa heimische Bachforelle. Im Gegensatz zur Regenbogenforelle, die um 1880 aus den USA in Europa eingebürgert wurde. War man anfänglich der Meinung, dass sich diese Fischart in unseren Gewässern nicht vermehren kann, ist seit einigen Jahrzehnten allseits bekannt, dass die „Amerikanerin“ sehr wohl erfolgreich bei uns reproduziert. Und hier steigen wir gleich in ein sehr umstrittenes Thema ein. Viele Gewässerökologen sehen die Regenbogenforelle als Eindringling und als potenzielle Konkurrenz zu Bachforelle und Äsche. Auch Jungwirth berichtet vom negativen Einfluss, den zum Beispiel große Regenbogenforellen am Bodensee haben: Sie überlaichten die Laichplätze der raren Seeforelle und schädigten diese nachhaltig.

Trotzdem lassen sich von diesem lokalen Phänomen nicht auf alle anderen Gewässer Rückschlüsse ziehen. Mathias Jungwirth bringt hier etwa das Beispiel der Ois, einer sehr attraktiven Flussstrecke in Niederösterreich, oberhalb von Lunz gelegen. Entgegen der Meinung mancher Kollegen möchte er die Regenbogenforelle dort keinesfalls eliminieren. Vielmehr sieht er im guten Bestand der Regenbogenforelle neben der attraktiven Möglichkeit zur fischereilichen Nutzung auch einen eindeutigen Schonungseffekt für die Bachforelle. Sprich, Angler dürfen Regenbogenforellen entnehmen, Bachforellen jedoch nur in einem stark eingeschränkten Ausmaß. Dieses Revier ist ökologisch weitgehend intakt, mit einer wirklich guten natürlichen Reproduktion. Derzeit ist diese Strecke in der Obhut des Vereins „Die Bewirtschafter“, der dort die Strategie verfolgt, „nichts“ zu tun. Sprich, keinerlei Besatz ins Gewässer einzubringen. Laut Jungwirth in derartigen Revieren, wo im Wesentlichen alles passt, zweifelsfrei die richtige Strategie um erfolgreich das Gewässer zu bewirtschaften.

Der Einfluss von Prädatoren

Kniffliger wird das Ganze in Gewässerabschnitten, wo wir mit gröberen Defiziten zu kämpfen haben. Vor allem Wasserkraftwerke mit Stauhaltungen, Ausleitungen und oder Schwellbetrieb, gestörter Geschiebehaushalt, diverse Querbauwerke, Regulierungen, etc.und last but not least die zahlreichen Prädatoren, wie Kormoran und Fischotter, sind dafür verantwortlich, dass heute die Fischbestände leider vielerorts stark rückläufig sind. Das stellt die eigentliche Herausforderung beim Gewässer Bewirtschaften dar.

Jungwirth verweist in diesem Zusammenhang auf das Baseline-Konzept von Pauly. Jeder misst quasi an der Basislinie seiner eigenen Erfahrungen, was er als Junger erlebt hat und stellt das in Relation zum Jetzt. „Viele junge Fischbiologen sind heute happy, wenn zum Beispiel als Folge von Renaturierungsmaßnahmen der Fischbestand wieder von 25 auf 50 Kilo pro Hektar ansteigt. Sie wissen aber nicht, dass hier vielfach noch vor 40 bis 50 Jahren ein Bestand von 250–400 Kilo pro Hektar typisch war“, so der Professor. Vermutlich waren die damals wesentlich höheren Bestände zum Teil auch dem Umstand geschuldet, dass es zu dieser Zeit nahezu keine Prädatoren gab.

Gewässer bewirtschaften mit Besatz-Brütlingen

Inadäquates Gewässer Bewirtschaften sieht Jungwirth übrigens im Vergleich zu den zahlreichen anderen anthropogenen (also durch den Menschen verursachte) Eingriffen und Nutzungen nur in seltenen Fällen als die vorrangige Ursache für den Rückgang der Fischbestände. Theorien, dass falscher Fischbesatz zu 50 Prozent „schuld“ an den zum Teil katastrophal niedrigen Fischbeständen wäre, betrachtet Jungwirth als Fehleinschätzung. Gerade Salmonidenbestände intakter Fließgewässer sind erfreulicherweise recht robust – nicht standortgerechtes Besatzmaterial wird offensichtlich sehr rasch wieder eliminiert. So waren etwa an der schon vorhin zitierten Ois die „Nagellackpunkt-Bachforellen“ dänischer Herkunft, die aus Besatzmaßnahmen des Vorbewirtschafters stammten, innerhalb von drei Jahren wieder völlig verschwunden.

Jungwirth predigt seit seinem frühesten Berufsleben als Gewässerökologe Revitalisierungsmaßnahmen als zentrales Ziel der Gewässerbewirtschaftung. Hebung des Fischbestandes durch den Besatz mit großen und degenerierten Zuchtfischen lehnt er ab. Wenn zufolge der Rahmenbedingungen erforderlich, spricht er sich dafür aus, mit genetisch adäquaten Jungfischen zu arbeiten. Deren Eltern sollten aus dem jeweiligen Gewässersystem stammen. Am besten adaptieren sich Brütlinge oder sogenannte 0+-Fische, maximal einjährige Individuen. Diese haben die besten Chancen, im Naturgewässer zu überleben und auch erfolgreich zu reproduzieren. Diesbezüglich gibt es zahlreiche positive Beispiele. Etwa die Ybbs, wo der Verein „Rettet die Ybbs-Äsche“ über Jahre den Äschenbestand mittels Besatz mit Brut- und Jungfischen erfolgreich förderte. Generell plädiert Jungwirth jedenfalls dafür, Fundamentalismus bei Bewirtschaftungsfragen außen vorne zu lassen. Radikale Forderungen seien zwar manchmal hilfreich, um neue Ideen und Strategien zu fördern. Im Sinne der Wissenschaft sollten aber immer Offenheit und Objektivität im Vordergrund stehen.

Besatz mit Raubfischen ist jedenfalls zu hinterfragen. (Foto: Andrew Hogg)

Die Krux mit der Minimumpopulation

Ein Problem, das leider auch an vielen bereits revitalisierten Gewässerstrecken sichtbar wird, ist das Vorliegen sogenannter Minimumpopulationen. „Etwa an der Drau haben wir zum Teil wunderschön revitalisierte Strecken, die landschaftlich und hinsichtlich ihrer Strukturausstattung an Kanada erinnern, deren Fischbestand jedoch trotzdem bereits über Jahre erschreckend mager bleibt. Wir bewegen uns trotz hervorragenden Habitatangebotes in einem Bereich von nur 20–40 Kilogramm pro Hektar. Der Fischbestand ist dabei oft durch nur wenige alte Exemplare gekennzeichnet. Zufolge des hohen Prädationsdrucks durch Fischfresser haben die aber ein zu geringes Reproduktionspotenzial, um den Bestand wieder in die Höhe zubringen“, so Jungwirth. Die Drauäschen und Drauhuchen sieht der Professor als prioritäre Arten dieses Flusses. Hier könnte seiner Meinung nach unter professioneller Aufsicht und Konzeption durch Fischökologen mit Nachzucht nachgeholfen werden. Ähnlich, wie dies beispielsweise jüngst mit Junghuchen in einem Ybbsrevier, oder mit Äschen im Kamp probiert wird.

„Besatz mit Huchen funktioniert in vielen Gewässern tadellos“, so Mathias Jungwirth. (Foto: Clemens Ratschan)

Angler als Datenlieferanten

An der Donau selbst ist Besatz meist nur ein Tropfen auf den heißen Stein und kaum zielführend. Auch hier befindet Jungwirth Revitalisierungen, speziell Gewässervernetzungen unter großflächiger Miteinbindung des Umlandes, als die nützlichste Maßnahme. Dennoch kann sektoral auch hier mit Besatz bestimmter Fischarten nachgeholfen werden. So erfolgt im Raum Melk etwa seit vielen Jahren der Besatz mit regional gezüchteten Aalrutten. Teilweise werden die Mutterfische sogar von Anglern gefangen. Der über mehrere Jahre reichende Besatz mit kleinen Aalrutten hat sich mittlerweile offensichtlich bezahlt gemacht. In der Hochsaison November stehen in der Wachau die Chancen gut, wieder einen „Süßwasserdorsch“ an die Angel zu bekommen.

Relevant für die Donau sind natürlich auch die größeren Zubringer. Jungwirth berichtet hier beispielgebend von den positiven Auswirkungen des Projekts LIFE+ Traisen: „Die Maßnahmen am Unterlauf der Traisen haben sich mittlerweile echt ausgezahlt, der Fischbestand hat sich innerhalb von drei Jahren vervielfacht. Ich war letztes Jahr im Dezember dreimal angeln und fing in Summe 21 wunderschöne Hechte, davon acht Exemplare von geschätzt vier bis neun Kilogramm. Interessanterweise wurden bis dahin bei Elektrobefischungen fast nur kleinere Hechte bis 2,5 Kilogramm nachgewiesen.” Dies zeigt, dass die Fischerei mit der Angelrute bisweilen etwas andere Ergebnisse erbringt als gängige Erhebungsmethoden.

An der Traisen wurden über die letzten fünf Jahre auch Brütlinge und einsömmrige Exemplare des Huchens besetzt, die aber scheinbar Großteil in die Donau abwanderten. Hier stellt sich die Frage, wie weit die hohen Temperaturen im Sommer als Folge des Klimawandels dafür verantwortlich sind. Ein Thema, das uns in Zukunft noch deutlich mehr beschäftigen wird. Im konkreten Fall ist zu hoffen, dass die Fische in wenigen Jahren als Adulte wieder zum Laichen in die Traisen zurückkehren.

Überflutete Ufer fördern natürlichen Nachwuchs

Auch in den Nebengewässern der Donau ist die Nachhaltigkeit von Besatz zu hinterfragen. Jungwirth ortet seit einigen Jahren, nicht zuletzt bedingt durch die Klimaerwärmung, eine vermehrte Reproduktion beim Karpfen. Diese setzt im Frühjahr und Frühsommer überflutete Augewässer und speziell flach überstaute Auwiesen voraus, wie dies etwa auch im revitalisierten Unterlauf der Traisen gegeben ist. Wirklich zielführend wäre es daher, entlang der Donau möglichst viele Augebiete wieder in das natürliche Abflussgeschehen miteinzubeziehen. Auf diese Weise ließen sich optimale Laichgründe für viele Fischarten schaffen.

In den bereits bestehenden Gießgangsystemen (z.B. bei Stockerau) sollte dabei die Dotation (Zugabe von Wasser) so erfolgen, dass sie sich an das natürliche hydrologische Geschehen anlehnt. Besonders wichtig ist es dabei, nach der Phase der großflächigen Einstauung die folgende Absenkung langsam über mehrere Wochen vorzunehmen, um Fischlarven und Jungfischen sukzessive Rückwanderung in den Hauptstrom zu ermöglichen. Vielversprechende Entwicklungen in diese Richtung sind bereits im Zuge der Errichtung großräumiger Umgehungen bei mehreren Donaukraftwerken im Gange. Jungwirth sieht solche Maßnahmen zum Gewässer Bewirtschaften letztlich um ein Vielfaches effektiver und kostengünstiger als Fischbesatz, vor allem aber auch langfristig gesehen als einzig wirklich nachhaltige Lösung.

Überstaute Wiesenbereiche sind gute Laichgründe. (Foto: wikimedia/Stefan Lefnaer)

Gewässer bewirtschaften mittels Höchstmaß zweifelhaft

Die Bewirtschaftung von Teichen sieht Mathias Jungwirth entspannt: „In geschlossenen Systemen kann mit Fischbesatz nicht so viel Schaden angerichtet werden.“ Die Höchstlängen für die Entnahme beim Karpfen etwa erachtet er ökologisch gesehen als nicht sinnvoll. „Der Karpfen reproduziert in vielen Gewässern auf Grund der fehlenden Laichhabitate selten. Und wenn, genügen ein paar wenige Mutterfische mit ihren hohen Eizahlen, um den Nachwuchs zu sichern“. Großkarpfen unter dem Deckmantel einer möglichen Reproduktion zu schonen, nur um in Wirklichkeit den Superdrill möglichst vieler „Bomber“ erleben zu können – davon hält der Professor wenig. Wenn, dann solle man wenigstens ehrlich sein und dazu stehen, warum Karpfen größer 65, 70 oder 75 Zentimeter rückversetzt werden müssen.

Weder Besatzpflicht noch Besatzverbot

Was dem Universitätsprofessor letztlich fehlt, sind wirklich umfassende und fundierte Erfolgserlebnisse in der Bewirtschaftung. Will man ein intaktes Gewässern bewirtschaften heißt es gebetsmühlenartig: „Nichts tun!“ Das hat im Sektor dieser „Premiumreviere“ absolut Berechtigung. Jedoch gibt es auch 80 Prozent andere Gewässer, wo die natürliche Reproduktion aus den vorhin genannten Gründen nicht so gut oder fast gar nicht funktioniert bzw. nicht mehr ausreicht, den dramatischen Prädationsdruck durch Fischfresser auszugleichen. „Und hier müssen wir auch etwas zusammenbringen“, meint der Professor.

Die in einigen Landesgesetzen verankerte Besatzpflicht (etwa im NÖFischereigesetz) befindet Jungwirth in diesem Zusammenhang als nicht mehr zeitgemäß. „Es sollte nicht sein, dass man in Revieren mit intakter Reproduktion um eine Ausnahmegenehmigung ansuchen muss.“ Wie in vielen anderen Bereichen des Lebens sieht er auch hier ein weiteres Beispiel dafür, wie sehr heutzutage alles bürokratisiert und überreglementiert ist. Ein gesundes Maß an Eigenverantwortung kann den Bewirtschaftern von Fischereirevieren durchaus zugetraut werden. Diese haben häufig im Laufe der Jahre viel Erfahrung gesammelt und kennen ihr Revier wie ihre Westentasche.

In Summe sieht Jungwirth weder Besatzpflicht noch Besatzverbot als ideale Instrumentarien, viel eher revierübergreifende Zusammenschlüsse unter gemeinsamer Entwicklung abgestimmter Bewirtschaftungsstrategien als zukunftsorientierte Lösungen.

Paradigmenwechsel beim Gewässer Bewirtschaften

Ein ökologisch vertretbares Gewässer Bewirtschaften ist eine heikle Gratwanderung. Nicht zu vergessen ist natürlich auch der wirtschaftliche Aspekt. Fischereivereine zahlen zum Teil hohe Pachten für ihre Reviere und sind gezwungen, diese auch wieder über Lizenzvergabe einzuspielen. Dass man seinen Anglern was bieten muss und diese auch Fische fangen wollen, versteht sich von selbst. Unbestreitbar bleibt freilich: Ein Paradigmenwechsel in der Bewirtschaftung, aber auch bei der Entnahme, ist dringend angesagt. Dafür tritt Jungwirth massiv ein und hat auch viele Lösungen parat.

Der renommierte österreichische Fischökologe Mathias Jungwirth. (Foto: Norbert Novak)

Mathias Jungwirth im Portrait

Biografie

Mathias Jungwirth (*1947 in Wien) studierte an der Universität Wien und schloss 1973 als Dr. phil ab. Nach der Habilitation im Jahre 1982 wurde er 1985 zum a.o.Prof. an der BOKU ernannt. Von 1990–2015 war er dort ordentlicher Professor am Institut für Hydrobiologie & Gewässermanagement.

Forschungsgebiete

Gewässerökologie, Gewässerschutz, Fischökologie, Fließgewässerrestauration, ökologische Funktionsfähigkeit, Fischaufstiegshilfen, Fischereiwirtschaft, Fischzucht, Hydrobiologie und Limnologie. Aus diesen Gebieten liegen mehr als 170 Publikationen in Fachzeitschriften,Sammelwerken und Kongressbänden sowie auch mehrere Monographien vor. Funktionen in wissenschaftlichen Gesellschaften.

Auszeichnungen

Jungwirth ist Rat der Sachverständigen für Umweltfragen. Er ist langjähriger wissenschaftlicher Beirat im Nationalpark Donau-Auen, beim ÖKF und in der Flood Risk II-Steuerungsgruppe. Er fungierte als Experte im Flussbaulichen Gesamtprojekt Donau, als Konsulent der Internationalen Kommission zum Schutz der Donau und war Mitbegründer und Geschäftsführer des Wassercluster Lunz/Biologische Station. Seit 2007 ist er Mitglied der Jury zur Vergabe des niederösterreichischen Kultur- und Wissenschaftspreises. Jungwirth ist Ehrenmitglied der ÖFG und Träger des Goldenen Ehrenzeichens des NÖ Landesfischereiverbandes.

Dieser Bericht ist im Fischer Trend Report 2021 erschienen.

Titelfoto: Norbert Novak

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